Das Motto der Bundesverfassungsrichter lautet:
Nur eine tote Verfassungsbeschwerde
ist eine gute Verfassungsbeschwerde.
Entsprechend wird agiert: Nachfolgend eine Sammlung von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes, die mir zuteil geworden sind. Über das Aktenzeichen können sie die Entscheidung selber
aufrufen, über die Inhaltsangabe kommen sie zur zugehörigen Seite.
Die Seite AR 6200/00 bzw. 1 BvR 2196/00 (siehe Liste unten). Auf dieser wird die Systematik deutlich, wie in Karlsruhe nach Widerspruch gegen die Einordnung einer Verfassungsbeschwerde und
Widerspruch nachfolgend "Recht" gesprochen wird. Es geht um eine vom Gesetzgeber neu eingeführte Norm, durch nicht öffentlich bestellte und
vereidigte Sachverständige gegenüber öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen bereits mit der Einführung der Norm unzulässig gem. Art. 3 GG ungleich gestellt worden sind
Es wird belegt, dass selbst die grundgesetzwidrige Jahresfrist gem. § 93 Abs. 3 BVerfGG durch das Merkblatt dominiert wird: Man muss erst durch das Gesetz selbst, unmittelbar und gegenwärtig in seinen Rechten verletzt sein, damit man eine Verfassungsbeschwerde erheben kann.
Die Bundesverfassungsrichter lassen die Einführung grundgesetzwidrigen Rechtes unbeanstandet,
anstatt die Einführung sofort zu unterbinden.
Man muss als Bürger durch das grundgesetzwidrige Recht also erst in seinen Rechten verletzt sein, damit man die Verfassungsbeschwerde erheben kann. Diese
wird dann anschließend totgeschlagen.
Perfider kann man als Bundesverfassungsrichter
im Grundsatz nicht agieren.
Die Seite AR 6200/00 in Menuepkt. 11.2
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2 BvR 401/00 i. S. Bundeswahlgesetz und § 93 Abs. 3
BVerfGG
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2 BvR 667/00 vom 23.01.2001 i. S. § 37 Parteiengesetz und
§ 93 Abs. 3 BVerfGG
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2 BvR 771/00 vom 07.09.2000 i. S. Staatsgerichtshof
Baden-Württemberg GR 1/00, Art. 68 Landesverfassung BW, § 93 Abs. 3 BVerfGG
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1 BvR 2196/00 vom 15.12.2000 wegen § 641a BGB
(vorgestellt auf der Seite Doping-Gesetz)
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2 BvR 1465/02, 2 BvR
1891/02 vom 30.07.2003 i. S. Staatsgerichtshof Baden-Württemberg GR 4/01
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2 BvC 5/04 vom 12.04.2005 i. S. Wahlanfechtung Bundestagswahl
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2 BvQ 18/04 vom 28.04.2004 i. S. fehlender Möglichkeit, sich als Bürger um das Amt des Bundespräsidenten zu
bewerben.
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2 BvQ 19/04 vom 19.05.2004 i. S. fehlender Möglichkeit,
sich als Bürger um das Amt des Bundespräsidenten zu bewerben.
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2 BvR 2233/05 vom 18.01.2006 i. S. Thüringer
Verfassungsgerichtshof VerfGH 19/05
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2 BvR 294/07 vom 16.02.2007 i. S. Besetzung Richterbank
Amtsgericht Jena 22 C 11/06 und 28 C 5/06
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2 BvR 2281/08 vom 24.11.2008 i. S. Insolvenzverfahren 8
IN 431/08 Amtsgericht Gera wg. Durchführung Gläubigerversammlung und Prüfungsverhandlung
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1 BvR 3288/08 vom 07.01.2009 i. S. Insolvenzverfahren 8
IN 168/99 Amtsgericht Gera wegen Einberufung einer Gläubigerversammlung
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1 BvR 3343/08 vom 10.12.2008 i. S. Thüringer
Verfassungsgerichtshof VerfGH 17/08, VerfGH 18/08
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2 BvR 357/09 vom 17.03.2009 i. S. der fehlenden
Möglichkeit, sich als Bürger um eine Mitgliedschaft in der Bundesversammlung zum Zweck der Mitwirkung an der Wahl des Bundespräsidenten zu bewerben (es wird auf den Spiegel-Online Bericht
Don Quijote der Demokratie verwiesen).
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2 BvR 1437/09 vom 22.05.2010 i. S. Wahl des
Bundespräsidenten und BPräsWahlG
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2 BvR 281/10 vom 22.03.2010 i. S. Beschluss
Verwaltungsgerichtshof BW Az. 1 S 2168/09 u. Richterablehnung
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1 BvR 672/10 vom 15.12.2009 i. S. Beschluss
Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg 1 S 42/10 und Verwaltungsgericht Karlsruhe 3 K 1829/09
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1BvR 2040/11 vom 17.08.2011 i. S. Verletzung
rechtliches Gehör 8 U 1054 Thüringer Oberlandesgericht
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2 BvR 2093/12 vom 25.02.3013 i. S. Thüringer
Verfassungsgerichtshof VerfGH 25/10
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2 BvR 206/13 vom 25.02.2013 i. S. Unterdrückung einer
Verfassungsbeschwerde am Thüringer Verfassungsgerichtshof
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2 BvR 222/13 vom 25.02.2013 i. S. Schreiben des
Präsidenten des Thüringer Verfassungsgerichtshofs und mittelbar gegen die §§ 19, 28 ThürVerfGHG
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2 BvR 255/13 vom 25.02.2013 i. S.
Geschäftsverteilungsplan für Rechtspflegerdienstgeschäfte am Amtsgericht Gera u. a.
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2 BvR 378/13 vom 13.03.2013 i. S. Aufsicht Amtsgericht
Gera über Insolvenzverwalter im Verfahren 8 IN 168/99
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2 BvR 803/13 vom 20.11.2014 i. S. Thüringer
Verfassungsgerichtshof ThürVerfGH 2/13, 3/13, 4/13, 5/13 und 6/13
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2 BvR 1116/13 vom
11.06.2013 i. S. Gerichtsvollzieherordnung und unlegitimierter Durchführung hoheitlicher Handlungen
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1 BvR 1803/13 vom 13.11.2012 i. S. Beschlüsse
Staatsgerichtshof Baden-Württemberg 1 VB 52/13, 1 VB 47/13, 1 VB 35/13 (vorgestellt auf der Seite StGHG-BW
Normenkontrollklage)
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1 BvR 3162/13 vom 21.11.2013 i. S. Thüringer
Oberlandesgericht 2 VA 2/13 (vorgestellt auf der Seite keine Einsicht in den GVP)
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1 BvR 3347/13 vom 04.12.2013 i. S. Beschluss
Verwaltungsgerichtshof BW Az. 1 S 2381/13
- durch Obergerichtsvollzieher Schneck (vorgestellt auf der Seite Rechtsprechung a la Nazi).
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2 BvR 1229/14 vom 16.06.2014 i. S. Landgericht
Stuttgart 10 T 199/14
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1 BvR 3477/14 vom
08.01.2015 i. S. Beschlüsse Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg 1 S 2308/14, 1 S 2048/14, 1 S 2027/14
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2 BvR 1194/15 vom 06.07.2015 i. S. Oberlandesgericht
Stuttgart Az. 2 Ss 95/15 (vorgestellt in Strafverfahren Zimmer)
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1 BvR 1367/15 vom 29.06.2016 i. S. Thüringer
Oberverwaltungsgericht Az. 2 VO 488/13 wegen unzulässiger Entscheidung von durch Gesetz von der Entscheidung ausgeschlossenen Richtern (vorgestellt auf Seite AG Gera -Boykott einer Klage).
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1 BvR 1367/15 vom 29.06.2015 - Verletzung Recht auf gesetzlichen Richter durch das Thüringer
Oberverwaltungsgericht (vorgestellt auf Seite AG Gera - Boykott einer Klage)
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2 BvR 1523/15 vom 05.10.2015 i S. Thüringer
Oberlandesgericht 5 W 494/14
- 2 BvR 523/17
- 1 BvR 535/17
Weitere werden noch hinzukommen.